
Deutschlandradio Kultur: Literatur aus der Konsole (Auszüge + Bonusmaterial)
Wie bereits geschrieben, war ich am 7. April 2013 als Experte in einem Feature des Deutschlandradio Kultur zu hören.
Wie bereits geschrieben, war ich am 7. April 2013 als Experte in einem Feature des Deutschlandradio Kultur zu hören.
Man kann es nicht deutlich genug sagen: Der Diskurs um die stereotype Darstellung von Frauen (und im Grunde genommen auch von Männern) im Computerspiel ist ebenso bedeutend wie überfällig.
In einem Anflug kosmischer Parallelität bin ich an diesem Wochenende gleich zweimal [Update: Jetzt doch erstmal nur einmal] im Deutschlandradio Kultur als Experte zum Thema Computerspiele zu hören.
Manchmal ist es notwendig, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und etwas Neues zu beginnen. Eine Bekanntmachung in eigener Sache.
Mal wieder ein Blick in die Mottenkiste! Im Jahre 2008 habe ich meinen ersten größeren Text veröffentlicht.
Ja, ich merk’s schon, Ihr mögt Listen, alles Andere ist tl;dr. Da selbst das Museum of Modern Art in New York mittlerweile einen – leider unangenehm Design-zentrischen – Computerspiel-Kanon besitzt, möchte ich ebenfalls meine All-Time-Favoriten vorschlagen. Subjektiv, ohne besondere Reihenfolge und mit ein paar Exkursen.
In 20 bis 30 Jahren wird es möglicherweise Bedarf geben, meine akademischen Errungenschaften auf Plagiate zu überprüfen und mir haufenweise Titel und Würdigungen zu entziehen. Dem möchte ich zuvorkommen und meine liebsten Game Studies-Texte vorsorglich versammeln. Hier bediene ich mich seit Beginn meiner Karriere schamlos, die Google-Recherche wird das in der fernen Zukunft bestätigen können.
Es ist mal wieder soweit! Mein Lieblings-Herausgeber-Duo – Rudolf Inderst und Peter Just – hat im Verlag Werner Hülsbusch einen neuen Sammelband veröffentlicht.
Aus aktuellem Anlass und weil’s so schön ist.