[UPDATE: Aprilscherz] Game Studies? More like Lame Studies!
Manchmal ist es notwendig, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und etwas Neues zu beginnen. Eine Bekanntmachung in eigener Sache.
Manchmal ist es notwendig, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und etwas Neues zu beginnen. Eine Bekanntmachung in eigener Sache.
Mal wieder ein Blick in die Mottenkiste! Im Jahre 2008 habe ich meinen ersten größeren Text veröffentlicht.
Ja, ich merk’s schon, Ihr mögt Listen, alles Andere ist tl;dr. Da selbst das Museum of Modern Art in New York mittlerweile einen – leider unangenehm Design-zentrischen – Computerspiel-Kanon besitzt, möchte ich ebenfalls meine All-Time-Favoriten vorschlagen. Subjektiv, ohne besondere Reihenfolge und mit ein paar Exkursen.
In 20 bis 30 Jahren wird es möglicherweise Bedarf geben, meine akademischen Errungenschaften auf Plagiate zu überprüfen und mir haufenweise Titel und Würdigungen zu entziehen. Dem möchte ich zuvorkommen und meine liebsten Game Studies-Texte vorsorglich versammeln. Hier bediene ich mich seit Beginn meiner Karriere schamlos, die Google-Recherche wird das in der fernen Zukunft bestätigen können.
Es ist mal wieder soweit! Mein Lieblings-Herausgeber-Duo – Rudolf Inderst und Peter Just – hat im Verlag Werner Hülsbusch einen neuen Sammelband veröffentlicht.
Aus aktuellem Anlass und weil’s so schön ist.
Spielregeln erschaffen Spielwelten und damit stets auch (Spiel-)Weltanschauungen. Computerspiele können also gar nicht nicht politisch sein, weil ihnen immer Ideologie zugrunde liegt.
Wie schon im letzten Jahr, hole ich zur allgemeinen Belustigung mal wieder eine Auswahl meiner frühen künstlerischen Auseinandersetzung mit Computerspielen und -Grafik aus dem Archiv.
Gerade geht nicht so viel – aus Gründen – daher ein zusammengesammelter Rückblick auf den vergangenen November und das erste Viertel des Dezembers.