Reicht jetzt, 2020…
Was für ein Jahr! Vieles hat sich bei mir beruflich zum Positiven entwickelt, aber trotzdem gut, dass 2020 jetzt endlich vorbei ist. Puh.
Was für ein Jahr! Vieles hat sich bei mir beruflich zum Positiven entwickelt, aber trotzdem gut, dass 2020 jetzt endlich vorbei ist. Puh.
Was haben Games mit Bildender Kunst, Theater, Musik, Literatur, Film zu tun? Darf man Erinnerungskultur spielen? Und macht die Gamesbranche wirklich so viel Umsatz wie Hollywood? Das Handbuch Gameskultur gibt Antworten und Orientierung in der vielfältigen Welt der Computerspiele.
Ich mache ja eher selten Werbung auf meinem Blog. Für diesen gelungenen Debüt-Roman mache ich aber gerne eine Ausnahme.
Da das Endjahr mal wieder sehr voll – mit Arbeit und Essen – war, hier eine knappe Sammlung der Reste von 2019.
Dieses Buch ist eine Einladung, das Joypad selbst in die Hand zu nehmen und zu spielen. Ich möchte die Augen des Lesers dafür öffnen, wie wundervoll Computerspiele sein können. Nicht nur ein Spiel, sondern ein Teil von uns.
Pathologisches Spielverhalten existiert und hat oft schwerwiegende Konsequenzen für die Betroffenen und ihr familiäres Umfeld. Doch statt das Problem zu versachlichen, leichteren Zugang zu Therapien zu fordern und die Branche zu regulieren, dominieren kulturpessimistische Frames den öffentlichen Diskurs. Ein Preview aus der kommenden WASD Nr. 16.
Strahlende Sonnenuntergänge, melancholische Landschaften und tragische Helden – für viele ist das große Kunst. Aber Hand aufs Herz: Die meisten Computerspiele sind schöner Kitsch. Kein Grund zum Spott.
Was zunächst als Sammelband begann, in einem journalistischem Artikel weitergedacht wurde, später in Diskussionen auf Facebook und einem Blogpost mündete, hat nun seine endgültige Form erhalten: Der Public Historian Felix Zimmermann (der den größten Teil…
Am 20. August 2019 war ich zu Gast beim NDR Info, um über die staatliche Förderung von Computerspielen zu reden.