
WASD #2: [Spiel-]Weltanschauungen (Teaser)
Spielregeln erschaffen Spielwelten und damit stets auch (Spiel-)Weltanschauungen. Computerspiele können also gar nicht nicht politisch sein, weil ihnen immer Ideologie zugrunde liegt.
Spielregeln erschaffen Spielwelten und damit stets auch (Spiel-)Weltanschauungen. Computerspiele können also gar nicht nicht politisch sein, weil ihnen immer Ideologie zugrunde liegt.
Wie schon im letzten Jahr, hole ich zur allgemeinen Belustigung mal wieder eine Auswahl meiner frühen künstlerischen Auseinandersetzung mit Computerspielen und -Grafik aus dem Archiv.
Gerade geht nicht so viel – aus Gründen – daher ein zusammengesammelter Rückblick auf den vergangenen November und das erste Viertel des Dezembers.
Ein ganzes Jahr – seit dem 1. November 2011 – ist mein Blog jetzt schon online und in der Zwischenzeit ein ganzes Stück gewachsen. Zumindest weitaus mehr als ich erwartet/geplant habe.
Erst wenn die konkrete Spielerfahrung zum Thema wird, fangen Gespräche über Computerspiele an, lebendige Diskussionen zu werden.
Sonst geht’s an dieser Stelle ja eher wissenschaftlich zu, aber aus aktuellem Anlass explosiver Boulevard-Schweinejournalismus.
Am 6. und 7. Oktober 2012 war ich auf dem »researching games« Barcamp, das Jahrestreffen der deutschen Spieleforschung in Wiesbaden.
Gerade ist kein neues Textmaterial parat. Daher gibt’s jetzt Urlaub auf der Insel.
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